Weiter an einer nachhaltigen Ernährungswende arbeiten: 

Das heisst: Die Beschaffung des Essens in den Schulen, Kantinen und Krankenhäusern umzustellen auf nachhaltig, artgerechte Tierhaltung und ökologischen Landbau. Und das möglichst regional und saisonal.

Das heisst: Verankerung des Themas im Schulunterricht, Schülerausflüge zu Höfen in der Region um zu lernen, wo was herkommt., wie unter welchen Bedingungen die Erzeugnisse entstehen.

Geld (Un)wesen:
Mich treibt schon lange die Frage um, was machen die Banken eigentlich mit unserem Geld? Hier möchte ich eine Initiative starten, mit dem Ziel ,die Banken zu verpflichten transparent darzulegen wohin, für welche Zwecke sie Kredite geben. Es geht auch darum, die Verbraucherinnen und Verbraucher dafür zu sensibilisieren, was ihr Geld in der Welt anrichtet.

Engagement im Stadtteil
Ich werde mich weiterhin einsetzen für:

•  Barrierefreiheit z.B. durch mehr Fahrradständer in den Strassen, keine Verkehrsschilder auf engem Bürgersteigen
• Einsatz für Bäume,
• Flächenkonversion – damit ist gemeint: Den Raum Strasse (wieder-)entdecken als öffentlichen Raum, der nicht vorrangig dem Auto zur Verfügung steht, sondern zu öffnen ist für Nutzungen und Gestaltungen aller Art, als Spiel,-Kunst-oder Naturraum.